In unserer schnellen Zeit fühlen wir uns auf vielen Ebenen gestresst. Stress entsteht, wenn wir äußeren oder inneren Druck nicht abbauen können oder beides im Konflikt steht. Handeln wir häufig unter Druck, fühlen wir uns überfordert – alles ist zu viel.
Das ist genau der Punkt, an dem du deinen Umgang mit herausfordernden Situationen analysieren solltest. Du erkennst deine Stressoren und bleibst gelassener. Nachfolgend 8 Tipps, die es dir leichter machen.

1. Identifiziere deine Stressoren und reduziere sie gezielt

Mache dir ehrlich deine aktuelle Situation klar. Wie gestresst bist du auf einer Skala von 1-10 (höchster Wert) wirklich? Welche Situationen strengen dich besonders an? Was sind die auslösenden Faktoren? Was genau stresst dich daran? Wie viel trägst du selbst dazu bei? Fühlst du dich an bestimmten Tagen und Zeiten stärker gestresst? Versuche Stress und deine Stressoren, nicht als ‚Feind‘ zu sehen, sondern als einen Hinweis, dass dir bestimmte Dinge einfach zu viel sind. Das ist der erste Schritt zu einer wirkungsvollen Veränderung.

2. Deine innere Haltung macht‘s – Beneficial statt Critical Thinking

Wie gehst du mit dir selber um? Wie sprichst du mit dir? Freundlich, harsch oder vielleicht sogar herabsetzend? Dein Verhalten und der Ton, den du dir selbst gegenüber anschlägst zeigt, wie zufrieden du mit dir bist. Wer sich (unbewusst) selbst kleinredet oder ständig unzufrieden mit sich ist, kann nach außen nicht selbstbewusst und energiegeladen wirken. Lade Dir gerne dazu mein kostenfreies e-paper zur erfolgreichen Selbstprogrammierung herunter.

3. Glaubenssätze hinterfragen – Du fühlst wie du denkst

Kennst du Sätze wie „Mir gelingt eh nichts!“ „Immer passiert mir das!“ „Auf mich
hört ja doch keiner!“. Diese Sätze fußen auf Erfahrungen deiner Kindheit / Jugend
und sind mit Gefühlen wie Enttäuschung, Ärger, Frust usw. verbunden. Jeder Gedanke, verursacht immer eine Veränderung in deinem Körper (Hormone). Denkst du negativ von dir, fühlst du dich auch schlecht, unsicher usw.
Finde deine Glaubenssätze heraus. Stimmen die noch und sind wirklich wahr? Vermeide Verallgemeinerungen wie immer, ständig, nie etc. Wandle diese Gedanken in positive: Wann in deinem Leben ist dir schon mal was gelungen? Wer hörte auf deine Meinung? Wann ist das auch mal anderen passiert? Einfacher gelingt dir das mit dem self empowerment program.

4. Spaß statt Hetze und Disziplin

Sorg‘ für die nötige Regenerierung und tu das, was du liebst. Immer nur diszipliniert und pflichtbewusst turnt down. Welche Strategien nutzt du um deinem Bedürfnis nach Entspannung und Entlastung nachzukommen? Reserviere dir dafür gezielt Zeit und einen Platz in deinem Terminkalender. Dein Körper richtet sich darauf ein und signalisiert dir, und dir zu viel zumutest. Was sind deine Bedürfnisse?
Trainieren kannst du das einfach und schnell mit meinem Anti-Stress-Training aus der gewaltfreien Kommunikation.

5. Stresskiller No. 1: Schlaf

Tiefer, erholsamer Schlaf hilft perfekt gegen chronischen Stress. Leider neigen wir dazu Probleme „mit ins Bett“ zu nehmen. Im Schlaf verlangsamen sich unsere Hirnwellen, wir bauen Stresshormone ab. Dein Gehirn kann sich regenerieren, damit du morgen wieder leistungsfähig bist. Hilfreich ist, vor dem Einschlafen daran zu denken, was heute schön war, worüber du dich gefreut hast – davon gibt es immer etwas im Leben. Die angeleiteten Fokussierungsübungen aus dem self empowerment program sind perfekt darauf zugeschnitten.

6. Was fokussierst du?

Wir sind gerne Problemdenker. In Gedanken können wir stundenlang um ein Thema kreisen. Verbunden mit Sorgen, Angst und runterziehenden Gedanken. Das zieht uns runter. Sobald wir das bemerken, müssen wir sofort Stopp sagen. Denn das was du fokussierst ist deine wahrgenommene Realität „mir geht’s nicht gut – ich fühle mich schlecht.“
Eine sehr effektive Gegenmaßnahme ist das self empowerment program. Es nutzt deine neuronalen und biochemischen Fähigkeiten und lässt dich freier und entspannter handeln. Inhalte sind: angeleitete Fokussierungen, Selbstsuggestionen, Glaubenssatzänderungen, EMDR und das computergestützte Herzkohärenz-Training.
Veränderst du deine Gedanken und Gefühle, änderst du deine Realität.

7. Atme

Wir müssen atmen. Mit Hilfe des computergestützten Herzkohärenz-Training lernst du gesund zu atmen. Du siehst deine Herzrate auf dem Computerbildschirm und lernst sie mittels angeleiteter Atemübungen schnell und nachhaltig zu regulieren. Bei akutem Stress als auch bei länger andauernden Belastungen. Diese variablere Herzrate balanciert deinen Herzrhythmus und minimiert deine Nerven- und Muskelanspannung. Sie macht dich mit nur wenig Zeitaufwand resistenter gegen Stress.

8. Lachen entstresst

Lachen entspannt garantiert immer! Sogar, wenn du erzwungenermaßen lachst. Für das Lachen beanspruchen wir zahlreiche Muskeln in unserem Gesicht und unser Körper schüttet automatisch Glückshormone aus, Dein Stresshormonspiegel sinkt. Probiere es einfach aus!