Diverse Gründe verhindern, dass Führende beim systematischen Gesundheitsmanagement (GM) in Führung gehen. Meist fehlen Infos über den konkreten Nutzen der Maßnahmen, die Definition und Umsetzung der unternehmerischen Gesundheitsziele und die zu kalkulierende Kosten eines übergreifenden Gesamtpakets.
Die strategischen Wettbewerbsvorteile des GM werden von verantwortlichen Führenden vielfach unterschätzt – schade so bleibt GM eine below-the-line-Maßnahme, obwohl – und das ist unverständlich – 90% der Führenden es als wichtig erachten!

Ein Widerspruch dem Widerspruch

Gesundheitsmanagement ist mehr, als Mitarbeitenden einen Obstkorb, einen Yoga- oder Rückenkurs anzubieten. Mit professionellem GM evolutionieren Unternehmen systematisch und zukunftswirksam gesundheitsförderliche Strukturen und Prozesse. Alle Beschäftigten werden nur so zu einem eigenverantwortlichen, gesundheitsbewussten Verhalten befähigt.

Positive Folgen

Nur mit leistungsfähigen, gut ausgebildeten, motivierten und vor allem gesunden Mitarbeitern sind Unternehmen langfristig erfolgreich. Betriebe sichern sich mit GM die eigene Leistungs- und Zukunftsfähigkeit. Mit einem ganzheitlich-unternehmerischen Gesundheitsmanagement sind wachsen Zufriedenheit, produktiver Output und die Identifikation.

Führen oder Schlusslicht sein?

Alle Unternehmen die erfolgreich GM implementierten verfügen über verantwortungsvolle Führende, die vorbildlich und wertschätzend vorneweg gegangen sind. Sie leben Gesundheit im Unternehmen vor. Wollen Sie auch der wichtigste Faktor für das Gelingen eines nachhaltigen GM in Ihrem Unternehmen sein und Ihren Erfolg steigern?

Nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich  von unseren GsL-Gesundheitsmanagement-Experten unter 0178 80 80 515 kostenlos und unverbindlich beraten.